Es ist Zeit für die bürgerliche Wende

Die heutige Delegiertenversammlung der FDP.Die Liberalen Kanton Bern in Lyss stand im Zeichen der Volksabstimmungen und der Regierungsersatzwahlen vom 28. Februar 2016. Die beiden bürgerlichen Regierungsratskandidaten Lars Guggisberg und Pierre-Alain Schnegg präsentierten sich den FDP-Delegierten.

 

 

<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.0 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/REC-html40/loose.dtd">

<html><body>

Die Delegierten der kantonalbernischen FDP haben heute Abend in Lyss folgende Parolen für die eidgenössischen Volksabstimmungen vom 28. Februar 2016 beschlossen:

  • NEIN zur Volksinitiative «Zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländer (Durchsetzungsinitiative)» (121 Nein, 6 Ja, 4 Enthaltungen)
  • NEIN zur Volksinitiative «Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln!» (126 Nein, 2 Ja, 5 Enthaltungen)
  • NEIN zur Volksinitiative «Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe» (111 Nein, 15 Ja, 5 Enthaltungen)

Die Parolen für die beiden kantonalen Vorlagen und die Sanierung des Gotthard-Strassentunnels hatten die Delegierten bereits an ihrer Versammlung vom 25. November 2015 in Langenthal beschlossen. Diese sind hier abrufbar: Parolen


Zu Beginn der Delegiertenversammlung konnte Kantonalpräsident Pierre-Yves Grivel die beiden Regierungsratskandidaten Lars Guggisberg und Pierre-Alain Schnegg begrüssen, welche sich den FDP-Delegierten kurz vorstellten. Die Parteileitung hatte bereits Ende Oktober 2015 beschlossen, auf eine eigene Kandidatur zu verzichten und eine bürgerliche Doppelkandidatur zu unterstützen. In seiner Rede betonte der FDP-Präsident erneut die Wichtigkeit der bürgerlichen Wende. Die Chance, die bürgerliche Mehrheit am 28. Februar 2016 zurückzugewinnen, sei einzigartig und müsse unbedingt gepackt werden. Für die FDP habe die bürgerliche Wende oberste Priorität.